Donnerstag, 8. August 2019

Sardinien im Frühling 2018






 vom 26. April bis 6. Juni





Da wir letztes Jahr auf unserer Korsikafahrt mit dem Frühling so gute Erfahrung gemacht
hatten sind wir auch dieses Jahr relativ früh gestartet. Am 26. April nahmen wir die
A5 / A6 und dann die A7 unter die Räder. Diesmal wollten wir mal wieder durch´s schöne
Allgäu fahren. In Kempten fanden wir einen Stellplatz, spazierten durch die sehenwerte
Altstadt und haben in den "Tiroler Stuben" gut zu Abend gegessen.
Über Füssen und Reutte, dann über den Fernpass zu fahren  war wie immer ein
Vergnügen. Nach dem üblichen: Innsbruck, Brenner, Brixen und Bozen hatten wir auf
Autobahn keine Lust mehr. Bei Neumarkt bogen wir auf die SS 48 ab um dann bei
Pardatsch über den Rollenpass auf der SS 50 weiter zu kurven. Hinter Arsié ging es auf
der SS 47 weiter.
In Basano di Grappa sollte ein Stellplatz sein. Den hatten wir uns vorher ausgesucht
- vergeblich, da war keiner (wir haben intensiv gesucht !).
Dafür gab´s einen in Castel Franco Veneto. Nur war leider die Schranke nicht dazu zu
bewegen sich zu öffnen. Italienische WoMo-Fahrer, die auch auf den Platz wollten
riefen dann bei der Stadtverwaltung an. Ein Monteur kam auch sogleich, der es schaffte,
daß die Schranke hoch ging und zwar so lange, bis wir alle drin waren, allerdings ohne
Ausfahrkarte, dann senkte sie sich wieder. Der Monteur, der am nächsten Morgen kam
hielt mit List und Tücke die Schranke wieder hoch, damit wir rausfahren konnten.
Richtig funktioniert hat es damit aber immer noch nicht.
Über den Autobahnring kamen wir gut um Padua herum. An der Abfahrt Richtung
Chioggia fuhren wir ab und dann ziemlich unorthodox durch die Niederungen
des Po. An kleinen Kanälen entlang, durchquerten die Städtchen Cavazer und später
Adria. Irgendwie sind wir dann bei Porto Viro auf die SS 309 nach Süden gestoßen.
Der folgten wir bis wir in Casal Borsetti ankamen. Hier hatten wir uns den Camping-
Platz Reno ausgesucht.




Auf dem quirligem
italienischen Familienplatz haben
wir eine ruhige Ecke gefunden.


  

Nach der langen Fahrt ein paar
Strandtage mit frischer Seeluft
waren sehr erholsam.









Das nächste Ziel, Livorno, erreichten wir über Ravenna und Florenz.
In Florenz wären wir besser um die Stadt herum gefahren statt durch die an
Baustellen reiche Innenstadt am Arno entlang. Wir hätten es wissen können.
So gegen 17°° Uhr erreichten wir den Hafen in Livorno,
 

buchten die Fähre um 21°° mit Kabine  und waren einigermaßen ausgeschlafen  um
7 Uhr auf Sardinien.
Tja den Empfang hatten wir uns anders vorgestellt. Als uns auf dem Familiencamping
eine ital. Mitcamperin informierte "Auf Sardinien regnet es" dachten wir, na ja, bis wir
dort sind nicht mehr.
Falsch gedacht und gehofft: Wolkenbruchartiger Regen prasselte auf das Busdach.

Am Ortsausgang von Olbia Richtung Süden ist ein großer Auchan Markt mit einem
riesigen Parkplatz. Der Markt hatte um diese Zeit noch nicht auf, also holten wir
versäumten Schlaf nach, frühstückten und gingen dann gucken was der sardische Auchan
zu bieten hat.
So allerhand, unter anderem auch Großpackungen von Autan. Wir nahmen gleich einen
Doppelpack und waren sehr froh darüber im weiteren Verlauf unserer Reise!

Danach rollten wir gemächlich die Küste runter und verschafften uns ein bißchen
Überblick, in dem wir immer wieder die Stichstraßen zu den Stränden runter rumpelten.
Wir kamen an großen Feriensiedlungen vorbei, die sich sehr schön in die Landschft einfügen.





Für eine Nacht wollten wir keinen
Campingplatz aufsuchen,
WoMo-Stellplätze gibt es hier keine,
also hielten wir die Augen auf bei
der Suche nach einen "freien" Stellplatz.










Bei der Durchfahrt des Städtchens
San Theodoro fällt uns trotz des
jetzt wieder stark einsetzenden Regens
ein völlig leerer Parkplatz auf.












Hier verbrachten wir eine ungestörte Nacht,
war ja auch noch in der Vorsaison.







Am nächsten Morgen lachte
uns aber wieder - zumindest
ein bißchen - die Sonne.











Am Ortsausgang bogen wir links ab und fuhren küstennah
durch hübsche kleine Ortschaften. Auf der gelb/grünen Straße
blieben wir bis Avidi. Dort stößt man auf die (125) und die Fahrt
nimmt Geschwindigkeit auf.

Nach Orosei und Dorgali fuhren wir dann durch den
Parco Nazionale del Golfo. Auch im Regen, der wieder
einsetzte, hatte die Fahrt durch das Gebirge ihren Reiz wenn Nebelfetzen
über die Straße fegten, oder sich in die Täler senkten und wieder hoben.



Gola su Gorropu, eine über Jahrmillionen entstandene Schlucht im
Supramonte Massiv.

Am Ende desTages erreichten wir den 
CP bei Tortoli Sos Flores, Villaggio Cigno Bianco.
Bei gleichmäßig rauschendem Regen suchten wir uns einen Platz
und inspizierten gleich mal den schönen langen Strand.



Auch im Regen schön, nur zum
schwimmen ein "bisschen" zu kalt.





Die Sonne ließ uns nicht im Stich.
Am nächsten Morgen frühstückten
wir im hellen Sonnenschein.











Am hinteren Ausgang des CP´s
beginnt eine blühende Dünen-
landschaft und dahinter der
feine Sandstrand












Im warmen Sand sitzen
tat gut,










mit den Füssen in´s Wasser - ja
schwimmen - nein - brrrrr, immer noch
zu kalt.


Über unser schattiges Plätzchen waren
wir allerdings froh, denn die Sonne
brannte ganz schön heiß.


10 Minuten zu Fuß gibt es
eine ausgezeichnete Pizzeria.
Tortoli ist ein quirliger
Ort und gut zum einkaufen.








Die benachbarte Hafenstadt Arabax
hat einen "freien" Stellplatz mit Blick
auf die roten Felsformationen.








Dann fing der Regen wieder an und der Platz
verwandelte sich in eine Schlammlandschaft.
                                                           









Wir fuhren weiter in Richtung Cagliari.









In der Hauptstadt fanden wir den innerstädtischen Stellplatz
dank Navi auf Anhieb.

Vom Stellplatz aus war es nicht weit zu Innenstadt.
Am nächsten Morgen gingen wir los zur Stadtbesichtigung.








Auf der Weiterfahrt Richtung Süden blieben wir auf
der Küstenstraßr und fuhren einige Stichstraßen runter
zum Meer auf der Suche nach einem Übernachtungs-
plätzchen.







An Pula vorbei fanden wir unterhalb
des Torre Chia den idealen Stellplatz.


 




In der Saison ist der Platz gebühren-
pflichtig, hat allerdings dann auch
WC und Duschen.



 



Von hier aus fuhren wir von der (195) kommend
auf grünen Sträßchen die Costa del Sud entlang.


Wir landeten wieder auf der (195),
der wir aber nur bis Sant´ Anna Arresi folgten.
Danach fuhren wir quer durch die Landschaft
bis IS Salinas.  





Dort fanden wir einen sehr schönen
Stellplatz, der allerdings fest in der
Hand von Kite-Surfer war.


























Weiter ging die Fahrt, zuerst auf kleinen Sträßchen, dann bis San Giovanni
wieder auf der (195) bis hinter Gonnesa. Dann schwenkten wir links ab
Richtung Buggeru. 





Schon von der Straße aus hat man
einen schönen Blick über das
Städtchen und zum Hafen, zu dem
wir hinab rollten und weiter zum
Stellplatz.






 
 





Besser geht es nicht.








Vor uns das blaue Meer





und im Rücken die historischen
Gebäude der alten Bergarbeiterstadt.















tagsüber Badespass 






und abends sagenhafte
Sonnenuntergänge am
Hafen.






Nach 2 Tagen fuhren wir weiter Richtung Tortoli, um dort unseren Sohn
zu treffen.

Über Guspini und San Gavino erreichten wir Sardara,
bekannt durch seine Therme.





Im angrenzenden Eukalyptus-Wäldchen
haben wir ein lauschiges Plätzchen
gefunden. .









Ein altes Kloster steht am Waldrand,
konnte aber nicht besichtigt werden.
Die Spazierwege im Kurpark werden
wohl nicht mehr oft genutzt.



















 


Überraschung am Abend, wir waren
gerade beim Abendessen als neben
uns ein WoMo hielt. Es waren die
Schulzens vom Verlag "WoMo-Reihe,
deren Band 7 auf unserem
Armaturenbrett lag. 
Die Beiden waren gerade am
Stellplätzetesten und fuhren weiter
nach Sardara, wo ein neuer sein soll.
Am nächsten Morgen
haben wir dort entsorgt.






Nicht weit von hier sind zwei Plätze der Nuraghen-Kultur.
"Diese Kultur entwickelte sich etwa um 16oo v. Ch. in der Bronzezeit aus der
Bonnanaro-Kultur. Sie wurde nach ihren typischen Wehrtürmen, den Nuraghen
benannt" (Zitat aus Wikipedia)
Wir suchten uns das Nurghare di Barumini aus. Ein kleiner Überblick:















Auf der Weiterfahrt an die Ostküste zog es uns erstmal in die
Berge an einen Seee, der in unserem WoMo-Reiseführer sehr
schön beschrieben ist.
Laconi, Sorgono dann Richtung Gavoi war die Route. Kurz hinter der Abzeigung
nach Fonni lag unser See Lago di Gusana inmitten der schönsten Landschaft.
Wir hatten ja schon berichtet daß es nicht gerade ein trockener Frühling war.
das merkte man dem See auch an. Die Plätze auf denen man hätte übernachten
können standen entweder unter Wasser, oder der Untergrund war nass und
matschig.
Planänderung: Wir fuhren jetzt über Fonni Richtung Tortoli und zwar hinter Arcu
Correbol die alte Straße. Da werden wir sicher was finden.
Die Strecke ist traumhaft schön - nur fanden wir leider nicht das was wir suchten.
Planänderung: Wir fuhren runter zur Küste und übernachteten in Arbatax auf
dem freien Stellplatz am roten Felsen. 








Am nächsten Morgen waren es dann nur noch wenige Kilometer und wir
konnten auf dem bekannten Platz von Tortoli unseren Sohn begrüßen.









Nach 3 Ausruhtagen machten wir
uns wieder auf in die Berge.
Wir wollten das berühmt berüchtigte
Orgosolo besichtigen











Auf der Bergstrecke (389) nach
Orgosolo fuhren wir noch einen
Umweg über das schöne Städtchen
Fonni und erreichten unser Ziel
dann über Mamoiada.








Orgosolo war früher ein berühmt-berüchtigter Ort in der  Barbagia, einer der ärmsten
Regionen Sardiniens. Er galt als Banditenhochburg.
Der heutige Protest ist orgineller und läßt die Häuser zu Kunstwerken werden.









Diese beiden ergänzten das Gesamtkunstwerk.


Man kann Stunden in diesem Städtchen verbringen und hat dann immer noch
nicht alle Wandbilder gesehen.






Nach soviel Kunst stand uns wieder der Sinn nach Natur .Wir fuhren in den Forest di Montes



wo uns angenehme Kühle umfing.
Die Straße endete an einem großen
Parkplatz mit Picknickplätzen und einer
Station für Waldarbeiter und
Feuerwache. Verschiedene Wanderwege
führen zu verschiedenen
Bergwanderungen.











   










Einem Tip folgend, wollten wir in einem Agriturismo übernachten und
dort zu Abend essen.  

Dazu nahmen wir die Straße nach Nuoro, querten die (131) und fanden in
(389) Richtung Bitti kurze Zeit später ein Schild das nach links die Richtung
zu diesem Bauernhof wies.

Agriturismo Loc. Lardine
Costiolu.
Uscita a km. 3

Der Hof befindet sich in 700 m Höhe zwischen zwei Gebirgen. Die Landschaft
ist überwiegend mit Wiesen, Korkeichenwälder, Wildbirn- und Steineichen
umgeben.
Man betreibt Schafzucht. Es gibt aber auch Ziegen, Schweine, Pferde und Geflügel.




Unser Lager war schnell aufgebaut und
wir genossen die Abendsonne bis es Zeit zum Abendessen war.
Ein Menü bestehend aus sechs Gängen sardischer Spezialitäten, hergestellt aus
eigenen Produkten.
D a s  k a n n  man nicht vergessen.
Es war nicht nur sehr wohlschmeckend
sondern auch sehr üppig.
Danach mussten ein bis zwei Grappa (natürlich auch hausgemacht) einfach sein.





Über die (131) ging es auf dem kürzesten Weg wieder runter
zum Meer an die Westküste. Diese düsten wir entlang bis nach Oristano,
erkundeten dort, nord-westlich fahrend, die Gegend nach einem uns 
genehmen CP. Als wir nahe Santa Catarina fündig geworden
waren fing es wieder mal an zu regnen.

Wir nutzten die Regentage für Ausflüge
in der Umgebung.
In Santa Cristina an der (131) fanden
wir in der "Zona archeologica" eine verwunschene Welt. Ein ehemaliges Nuraghendorf liegt in wunder-
schöner Natur.












Diese Brunnenanlage soll 4ooo Jahre
alt sein. 




Kaum zu glauben, daß man
damals eine so präzise schiefwinkelige
Form hingebracht hat, ohne optische
Messgeräte. 




Das Staunen geht weiter, wenn man
am Brunnenbecken steht und nach
oben schaut.
Die Kuppel ist ein Kunstwerk !!
















Die Olivenbäume scheinen ähnlich
alt zu sein.















Zurück am Platz, der sehr aufgeweicht vom Regen war und voller Pfützen



schauten wir am nächsten Tag zurück
ohne Zorn.
Wir wollten mal erkunden, ob andere
Plätze auch so aufgeweicht waren,
also hieß es

Addio "Bella Sardinia"








Die (292) verfolgten wir in nördlcher
Richtung bis zur Stadt Bosa am
Temo-Fluß, die wir besichtigen
wollten. 












Der Bummel durch die Altstadt
war sehr reizvoll.





















Weiter im Norden erwartete uns die nächste schöne
Stadt, Alghero, von der wir leider nur sehr wenig zu
sehen bekamen, weil partout kein Parkplatz zu finden
war, für unseren Bus nicht und schon garnicht für ein
größeres WoMo.


Etwas westlich der Stadt haben wir dann die Nacht auf
dem Stadt-Campingplatz verbracht, war zwar nicht unser Ding,
aber wir haben im Restaurant sehr gut und günstig gegessen.

Die Zeit unsere Freunde zu treffen rückte näher, wir machten also einen Sprung
durchs Inland nach Porto Torres. Wir genossen die Fahrt auf der Küstenstraße
nach Castelsardo, querten das Valledoria und bogen am Anfang der Costa
Paradiso nach links auf einen kleinen Weg ab.











Dieser führte uns in eine
Badebucht







Wunderschön
und kein Regen!!


Sonnenschutz musste sein!












Ja, diese Küste macht ihrem Namen
"Paradiso" alle Ehre.






Bei Santa Teresa erreichten wir die Nordküste und folgten ihr bis Palau.












Am Capo d´ Orso hatten wir uns das Camping Village ausgesucht










in dem wir unsere Freunde
treffen wollten,










die sich auch bald neben uns niederließen und
erstmal wohlig in der Sonne faulenzten.
























































Vom CP aus haben wir mit Tillmanns
PKW einige Ausflüge in die Umgebung
und den Norden gemacht, u.a. auch
eine Cantina in der Nähe besucht. 













Die Weinprobe dort wird uns in guter
Erinnerung bleiben, angehnehme
Atmosphäre, schöne Umgebung und
natürlich ein sehr guter Wein.
(Hier warteten wir noch gespannt auf die erste Runde, oder sollte es doch schon die zweite sein??)
 










 
Das nächste Highlight war dann das
Capo Testa mit seinen bizarren
Felsformationen.
Das liegt hinter Santa Teresa am
nord-westlichen Zipfel der Insel.

 









          





















Ohne Kommentar




Von unserem CP aus passierten wir
bei jedem Trip das Capo d´ Orso
mit seinen fantastischen Ausblicken
auf die Inselgruppe der Maddalenas.







Jedesmal ein anderes Bild


Fernsehen der besonders
schönen Art.












Mir dieser Schönheit setzt
sich die Küste weiter fort
bis zur Costa Smeralda.









Diese Küste ist zwar ziemlich zugebaut mit Prachtvillen, Nobelrestaurants, Marinas, aber auch mit Häusern im altsardischen Stil, sehr geschmackvoll zur Landschaft passend und
durchaus sehens- und besichtigungswert


Die größte und teuerste Yacht der Welt lag in einer Buch. Gehört einem russischen
Oligarchen. Ob der auch so einen Spaß hatte
wie wir des abends bei unserem Sundowner???
😁😂






                    









Unseren letzten gemeinsamen Tag
mit unseren Freunden verbrachten wir
am Strand.






Hündchen Nero war auch mit dabei,
immer.














Am nächsten Tag war Abreisetag für unseren Sohn Tillmann, aber da die Fähre
erst am Abend auslief konnten wir noch einen Sonnentag in einer
kleinen Bucht südlich von Olbia geniessen










Der Tag endete mit einem furiosen Sonnenuntergang











Der Tag begann nicht ganz so schön,
wettermäßig, wie der Abend endete,
war etwas bewölkt, aber auch für uns
hieß es Abschied nehmen von dieser
schönen Insel.








Der Rest ist schnell erzählt:


In Livorno angekommen, haben wir in
der Dunkelheit gerade noch einen
Stellplatz ergattern können.




Am nächsten Morgen nahmen wir
die Autobahn nach Genua.
Bei Rapollo allerdings graute uns
vor der Stadtumrundung Genuas
auf der Autobahn.

Kurz entschlossen bogen wir nach Norden ab, über kleine Gebirgssträßchen und
und durch Dörfer erreichten wir vor Montebruno die SS 45 und damit das
Trebbia-Tal. Durch das fuh wir, sehr angetan von der Natur um uns herum.
In Marsagli entdeckten wir beim Vorbeifahren im Hof des Rathauses einen
lauschigen Parkplatz



                       
















den nahmen wir sogleich in Beschlag..












Am nächsten Morgen hatten wir eine sehr schöne Fahrt das Flüsschen entlang,




das sich offentsichtlich gut zum
Baden eignet, kaum Strömung,
nicht zu tief, für ein paar
Schwimmstöße reicht´s aber
schon.
Sah verlockend aus, aber uns zog
es jetzt heftig nach Hause.




Über Piacenza erreichten wir die Autobahn, die uns via Mailand,
Lago Maggiore und der Schweiz wieder nach Hause brachte.





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